Print on Demand: Mit T-Shirts und bedruckbaren Dingen Geld verdienen

Wenn man im Print on Demand (POD) Umfeld etwas verdienen will macht es Sinn sich im Vorfeld zu überlegen wie man Vorgehen möchte. Das hilft auch wenn man irgendwann auf dem Weg den Überblick verliert. Doch bevor wir in das Thema einsteigen sollten wir klären was eigentlich bei Print on Demand (POD) passiert? Im Fall eines T-Shirt Drucks wird das Design erst auf das Shirt gedruckt wenn der Kunde es kauft/den Auftrag erteilt. Ich als Shop-Inhaber stelle „nur“ das Design zur Verfügung. Der eigentliche Druck und Versand sowie die gesamte Kundenbetreuung läuft über die POD Plattform. Sobald der Kunde gekauft hat erhalten wir einen Anteil X je verkauftem Shirt.

Nun aber zurück zu unserem Vorgehen. Meine Gedanken zu dem Thema habe ich mal in einer Mindmap festgehalten. Keine Sorge wenn euch der ein oder andere Begriff noch nichts sagt. In meinen Folgeposts gehe ich näher auf die Themen/Begriffe ein:

Mindmap zu Print on Demand
Erste Gedankenstruktur zu Print on Demand

Shops

Als erstes mache ich mich auf die Suche nach einer Plattform auf der ich meinen Shop aufbauen/eröffnen kann. Es gibt hier sehr viel Auswahl. Für mich geht es darum Shops zur finden die eine gute Reichweite bieten, also viele Kunden haben und auch meine Designs aktiv bewerben. Für den Anfang habe ich mich deshalb für die 3 nachfolgenden entschieden:

Wobei ich mich zuerst bei TeeSpring und Redbubble anmelde. Merch by Amazon kommt dann im nächsten Schritt. Da man sich hier aktiv als Verkäufer bewerben muss und auch abgelehnt werden kann, möchte ich erst meine Erfahrungen mit den anderen beiden Print on Demand Diensten machen. Zu Beginn reichen mir die 2-3 Shops auch erstmal.

Meinen Aufbau und die Erfahrungen die ich mit den Shops mache, findet ihr in den Folgeposts.

Nische

Eine Nische ist ein Themenbereich, bei dem eine entsprechende Nachfrage vorhanden ist, das Angebot aber noch nicht den Markt übersättigt hat. Es ist wichtig eine Nische zu definieren, denn so kann man viel zielgerichteter arbeiten. Man kennt dadurch die Zielgruppe und anstatt einfach querbeet irgendwelche Designs zu gestalten fokussiert man sich auf ein Thema, bis man ein entsprechendes Basisportfolio an Designs aufgebaut hat. Es gibt einige Tools die einen bei der Nischensuche unterstützen können.

Erfahrt alles darüber in meinen kommenden Posts.

Design

Auch ein spannendes Thema sind die Designs. Eine gute Idee sollte auch gut umgesetzt sein. Das Design muss den Betrachter ansprechen. Die kommenden Posts werden sich auch unter anderem mit diesen Fragen beschäftigen:

  • Woher nimmt man ein Design wenn man des Entwerfens und Gestaltens nicht mächtig ist?
  • Wieviel Basisdesigns braucht meine Nische?
  • Welche Designs kommen besser an als andere?
  • Welche Tools können mir helfen?

Traffic

Sobald der erste Aufbau des Shops steht, eine Nische gefunden wurde und unsere tollen Designs zur Verfügung stehen beginnt der wirklich harte Teil der Arbeit. Denn all unsere Mühe war vergebens wenn Niemand uns bemerkt. Traffic bezeichnet die Besucheranzahl, also wieviel Personen haben deinen Shop/deine Designs gesehen. Abhängig davon wo du deinen Print on Demand Shop hast und wie gut du startest, solltest du versuchen viele Interessierte auf deinen Shop aufmerksam zu machen.

Unter dem Keyword „Traffic“ tauchen wir in diese Aufgabe ein. Ich werde euch an meinem Strategieplan teilhaben lassen. Lasst uns gemeinsam rausfinden, was funktioniert und was nicht.

Ich freu mich drauf.

Bis zum nächsten Post….bleibt fresh and juicy,

Lemony

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